Vom Handwerker bis zur Junglenkerin…

    Mit innovativen Ideen erobert Suzuki die Herzen einer noch breiteren Kundschaft

    Seit gut einem Jahr ist Suzuki nunmehr bei der Emil Frey AG am Dreispitz vertreten. Das Fazit:  Stephan Wiprächtiger und sein Suzuki-Team stellen fest, dass die «Swissness-Offensive» Suzukis mit den Sondermodellen und die innovativen Konzepte des Automobilkonzerns Nachhaltigkeit und das Interesse mehrerer Zielgruppen befeuert haben.

    (Bild: JoW) Suzuki Markenchef Stephan Wiprächtiger (2.v.r.) mit seinem dynamischen Team: Heinz Kreienbühl, Patrik Meier und Patrick Stoppiello präsentieren das Cellano-Sonderpaket für den Sommer 2016.

    Suzuki hat sich in der Schweiz in 35 Jahren fest etabliert und über 150’000 Autos verkaufen können. Im Jahre 2016 wird Suzuki längst nicht mehr nur als Kultmarke im Downsizing- und Kleinwagensektor empfunden. Individualität und auch Exklusivität dank verschiedener sehr geschickt entwickelter Sondermodell-Reihen und neue Modellkonzepte sorgen dafür, dass eine Zielgruppenerweiterung bei der potenziellen Kundschaft entsteht. «Mit den neuen Hybridmodellen wie dem Baleno, mit den kompakt-starken 4x4ern und der Boosterjet-Technologie und den Sonderserien Sergio Cellano und Piz Sulai hat Suzuki einige Volltreffer gelandet. Die Modelle und die Marke kommt gut an bei Junglenkerinnen und -lenkern aber auch bei eher traditionelleren Zielgruppen», bestätigt Emil Frey Autowelt Dreispitz-Suzuki-Markenchef Stephan Wiprächtiger. Das Verkaufsteam ist zudem erfreut, dass die Promotionskampagnen Suzukis in der Schweiz hervorragend orchestriert werden. So verbreitet man, fügt Stephan Wiprächtiger hinzu, unter der Leitung des innovativ denkenden Suzuki Schweiz-Direktors Hanspeter Bachmann positive und gute Botschaften, so dass man die Mehrwerte, die Individualität und Exklusivität der einzelnen Modelle klar erkenne. Strategisch gute Leistungen waren unter anderem die Aufnahme ins Gesamtprogramm und -strategie der Hybrid-Technologie. «Dass wir mit dem Baleno nun auch ein Hybrid-Fahrzeug anbieten können, hat zweierlei Vorteile», so Stephan Wiprächtiger: «Die Kundschaft mit dem Fokus auf Hybrid-Technologie kann nun auch bei Suzuki vorbei schauen, was unseren Radius an Angeboten erhöht. Und es ist auch ein klares Bekenntnis der Marke zu dieser Technologie beziehungsweise zum Label Hybrid.»

    Die Dynamik bei Suzuki ist ansteckend
    Das Verkaufsteam profitiert von der aktuellen Suzuki-Palette und dem Markenversprechen. «Das bei Suzuki legendäre Preis-/Leistungsverhältnis ist und bleibt ein Mehrwert. Ich stelle fest, dass viele Interessenten und die bisherigen Suzuki-Kunden auch das sehr gute Raumkonzept – besonders bei den Small- und Kompakt SUV’s – und die Serienausstattungen überaus schätzen. Derzeit finde ich den Swift Sport so gelungen, weil er für Neulenkerinnen und -lenker optimal konzipiert ist», sagt Patrick Stoppiello, Verkaufsberater Suzuki. In Zeiten des Downsizing-Trends hat sich eine optimale Synergie zwischen Leistung, Dimensionen, Raumkonzept und Ergonomie sowie Individualität als eine Art Zauberformel entwickelt. «Kundenberater für Suzuki zu sein ist eine dankbare Aufgabe. Viele Argumente und so genannte USP’s sprechen für die Modelle. Einige, wie der Vitara zum Beispiel, haben Kultcharakter und erfinden sich gewissermassen wieder dem Zeitgeist entsprechend neu. Auch wenn der Vitara neu etwas mehr zum Kompakt-Stadt-SUV mutiert ist. Mit dem Jimny verfügen wir aber über eine echte Alternative.. Die Kompakt 4x4er und der Swift sind immer ein Renner», bestätigt auch Verkaufsberater Heinz Kreienbühl. Das Dreierteam harmoniert und nutzt die Dynamik, die Suzuki als Marke mit allen gebotenen Besonderheiten und Mehrwerten derzeit versprüht. Patrik Meier: «Die Sondermodelle kommen sehr gut an. Und auch die Neuheiten wie der Baleno und der SX4 S- Cross haben eine Fangemeinde gefunden. Diese ist so oder so grösser geworden. Wir können praktisch für jede Nutzergruppe etwas bieten. Vom Förster und Handwerker bis zu den Junglenkerinnen und -lenkern. Interessant ist, dass viele Frauen sich bei uns informieren. Der Baleno, so oder so einer meiner Lieblingsautos, ist da sehr beliebt so wie der Swift und die Sondermodelle. Das hat wohl auch mit der aktuellen  Werbestrategie von Suzuki zu tun.» Diese, bestätigt Stephan Wiprächtiger, sei nicht nur proaktiv geprägt und auf «Junge» zugeschnitten, sondern auch gut gemacht. So würde man nicht nur beim jungen und weiblichen Zielpublikum präsent sein, sondern auch bei traditionell-konservativen Kreisen mit einigen Modellen Anklang finden und zudem auch an deren bevorzugten Events als Hauptsponsor auftreten wie beispielsweise am Unspunnenfest.

    JoW


    Erfolgreiches Motto «The Way of Life»

    Nach dem Motto «The Way of Life» hat es Suzuki in den letzten Jahren geschafft, eine grössere und vor allem breitere Fangemeinde aufzubauen. Mit diesem Bekenntnis will Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist stehen. Innovativ ist man eben nicht nur bei der Modellentwicklung, sondern auch im Marketing. Eine passgenaue Zielgruppenkommunikation durch abgestimmte Werbemassnahmen zeigt Wirkung.

    Zum Beispiel beim Swift: Mit dem Ziel, Fahranfänger über die günstigen Finanzierungskonditionen mit einem Jahr gratis Vollkaskoversicherung für den Swift zu informieren, wird das Angebot an Berufsschulen und Fahrschulen beworben. Mit Werbemitteln wie Plakaten, Postkarten und Spots auf Infoboards bringt Suzuki ihren Mehrwertkatalog in das direkte Umfeld der potenziellen Kunden. Für den SX4 S-Cross hingegen wurde die Kampagne neben TV auf zielgruppengerechte und reichweitenstarke Printmedien ausgelegt. TV-Spots werden zudem breit gestreut (auch mit «Out of Home» Aussenwerbung und an Points of Sale/Verkaufs- und Präsentationsorten).

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